Gabrielle spielt eine «lebende Statue» für Touristen, Elsa hadert mit ihrem Kinderwunsch und Mao ist ein genialer, aber depressiver Game Designer, der seine Melancholie in Alkohol und Psychoanalyse ertränkt. Die drei Geschwister haben den Kontakt untereinander längst abgebrochen, schliesslich haben ihre seit langem getrennten Eltern auch nichts unternommen, um die familiären Bindungen zu stärken. Anlässlich der Beerdigung des Grossvaters muss sich die Familie nun zusammenraufen und gemeinsam die unangenehme Frage beantworten: «Wohin mit der Grossmutter?» Liebenswerte Komödie, die zum Denken anregt.